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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ölverbrauch ??



schimi25
26.03.2012, 19:26
Hallo

Wie viel Öl Verbraucht Euer Spyder so auf 1000 km ? Wenn er dann was Verbraucht. Evtl. auch bei jemanden der oft Autobahn fährt oder schön viel Feuer gibt ?
Schon mal Danke.

Gruß Heiko

Barbarossa
27.03.2012, 06:59
Hallo!

Ich bin nicht so der Heizer, bewege den Spyder meist in mittleren Drehzahlen um 6000 U/min. Bei mir fehlt dann auf 5000km ca. ein halber Liter Öl.

Wenn ich viel auf der Autobahn unterwegs bin, kann schon etwas mehr sein, jedoch nicht über 1l / 5000km.

Bei Neufahrzeugen ist der Ölverlust meist etwas höher. Das gibt sich dann aber nach den ersten paar 1000 Kilometern ...

Gruß
Alex

Spyder LE
27.03.2012, 08:19
Hallo, Meister Schmidt und ich verbrauchen bei identischer Fahrweise(viel Vollgas) max. 0.5l auf 5000 wir benutzen aber auch 10w60.

»Pit«
27.03.2012, 20:20
Hallo,
~750ml auf 5000 km dabei ca.35% mit hoher Drehzahl.

Gruß Peter

nose
27.03.2012, 21:58
Hallo

Brauch immer so ca 0,5l auf 5000km

Friedel
03.04.2012, 20:20
Hi bin jetzt mit meinem Spyder 2000km Gefahren (schnell) :whistle::whistle::shock::shock:und habe etwa 750ml nachgefüllt.

RUDI
11.04.2012, 17:13
Hallo

Bei mir sind es auf 5000km ca. ein halber Liter Öl.
Aber rostet (Foto) Dein Öltank auch? :cry:

Gruß Rudi

10741075

Falcone
11.04.2012, 17:54
Der Tank ist das einzige was nicht rostet!

Barbarossa
11.04.2012, 18:17
@Rudi: Das sieht aber übel aus. Da muss schleunigst etwas getan werden, sonst gammelt dir noch der ganze Tank weg. Meiner sieht nach fast 30.000 km noch aus wie neu ...

Gruß
Alex

»Pit«
11.04.2012, 20:38
Hallo, das sieht ganz nach einer schlampigen Lackierung oder besser gesagt der Vorbereitung zum Lakieren aus. Falls der Spyder noch Garantie hat würde ich mir beim Händler einen neuen einbauen lassen.
Gruß Peter

Friedel
15.04.2012, 09:14
Ne,,,also mein Öltank röstet auch nicht....:bravo:

No.1498
18.04.2012, 21:53
Hallo,

der Ölverbrauch meiner Spinne liegt je nach Fahrweise bei 0,25-0,5l auf 5000 km

Gruß Eduard

Rainer
02.11.2012, 16:37
Hallo zusammen,

wir sind in diesem Jahr rund 7300 Km gefahren.

Nach den ersten 1000 Km war der obligatorische Ölwechsel.

Es waren noch ca. 750 ml übrig.

Die sind aufgebraucht, im Durchschnitt rechne ich mit 0,15 Liter auf 1000 Km.

Ich gebe ihm 10 W 40 Öl.

Gruß Rainer

MabuseWZL
12.08.2013, 22:44
Wieviel Öl passt eigentlich in den Öltank, wenn man von der unteren bis oberen Markierung des Messstabes auffüllen möchte? In der Bedienungsanleitung steht nur "ein bisschen Öl auffüllen".

Barbarossa
12.08.2013, 23:48
Hallo,

ganz genau kann ich es nicht sagen, aber es ist so ca. 1/4 Liter.

Gruß
Alex

MabuseWZL
13.08.2013, 08:42
Dann ist es ja wirklich nur ein "bisschen" und man mus ganz vorsichtig nachfüllen.

Danke!

werner
14.08.2013, 21:39
Na da kann ich dir nur zustimmen. Mg. Werner

MabuseWZL
29.08.2013, 09:28
Die 1000er Inspektion hinter mich gebracht, bin ich ja nun für den Ölstand bis 7500 km selber verantwortlich. Bei mir wurde 5W40 Pro4 Öl eingefüllt. Da es sich ja um ein teilsynthetische Öl handelt, kann dies mit Ölen gleicher Spezifikation gemischt werden. Welche Öle verwendet Ihr zum Nachfüllen? Es muss ja nicht das BRP-Öl sein, wobei das ja auch nur ein gelabeltes Markenöl sein wird.

Barbarossa
29.08.2013, 09:38
Hallo,

ich verwende ausschließlich das originale BRP Öl, aber schau mal hier (http://www.spyderforum.de/forum/forumdisplay.php?37-Alternativteile)!

Falls ich wechseln sollte, würde ich das Racing Synth 4T 10 W-50 von Liqui Moly (http://www.liqui-moly.de/liqui-moly/produktdb.nsf/id/de_1502.html?OpenDocument&land=DE) probieren. Die entwickeln und produzieren in Deutschland ...

Gruß
Alex

schimi25
29.08.2013, 09:46
Hallo

Ich finde es immer wieder erstaunlich. Die Leute geben so viel Kohle für ein Spaßgerät aus und wollen dann ein paar Euro am Öl Sparen ! Wie passt das zusammen ? Das BRP XPS kostet so um die 12 Euro der Liter. Das ist doch ein Preis der im Rahmen ist. Bei Mercedes kostet ein Liter so 25 bis 30 Euro und bei VW sogar 35 Euro. Das finde ich übertrieben.
Bei einen Serie Spyder würde ich auch immer das Originale Öl fahren.

Gruß

Barbarossa
29.08.2013, 10:06
Bei einen Serie Spyder würde ich auch immer das Originale Öl fahren.

Warum? Weil's besser ist? Wohl kaum ... BRP ist schließlich kein Öl Hersteller. Da wird einfach "irgendein" Öl mit BRP Aufkleber versehen und gut ist. Klar wurde das Öl (wahrscheinlich) von Rotax verifiziert und für tauglich befunden.

Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass die Öle von Shell oder Liqui Moly qualitativ schlechter sein sollen ...

Gruß
Alex

MabuseWZL
29.08.2013, 10:15
Bitte nicht falsch verstehen, ich will nicht billigeres Öl verwenden. Wie Alex schon schreibt, stellt BRP das Öl ja nicht selbst her, sondern labelt auch nur irgendein Öl. Ich hatte mir bei der Inspektion kein Öl mitgenommen, so dass ich mich hier in der Gegend nach geeignetem Öl umschauen will. Viskosität und Temperaturbereich sollten identisch sein und die Vorgaben von BRP (gemäß Anleitung) erfüllt sein. Meine Frage ging daher nur in diese Richtung.

werner
29.08.2013, 10:22
Hallo spyderfahrer jeder Motor verbraucht Öl einner mehr der eine weniger also das heißt Ölstand kontrollier u. Nicht diskutieren mg.werner

schimi25
29.08.2013, 10:30
Ich habe gar nichts über Qualität geschrieben :whistle:
Das Öl ist von XPS und wo die das Öl her haben ? Keine Ahnung. So viele Öl Hersteller ( die es selber machen ) gibt es ja nicht.
Nur ist Shell oder Liqui Moly günstiger ne oder ? Und warum sollte ich dann das ÖL mischen ? Jeder Hersteller hat seine eigenen Add. und darum würde ich nicht mischen.
Ich Arbeite schon über 20 Jahre in der KFZ Branche und weiß was Öle im EK kosten. Und ich weiß auch was nicht freigegebene Öle auf langer sicht ( Langzeitschäden ) anstellen können. Nur ist es nicht das Öl was etwas kapput macht sondern die Add.
Auch weiß ich nich warum hier immer alles schlecht geredet wird und hinterfragt wird. Es gibt immer wieder welche die alles besser wissen. Ich hatte geschrieben das ich bei einen Serien Spyder das XPS fahren würde gerade auch in der Garantie Zeit.

werner
29.08.2013, 10:31
Zum Öl eine Erläuterung es gibt von allen Öl Firmen Spezifikation wo das Öl für den Motor zugelassen ist oder nicht dies Listen haben die Ölfirmen oder Händler man soll aber nicht Aral mit Shell mischen

werner
29.08.2013, 10:39
Schimi25 du hast recht mit deiner Aussage

Ausgetreten
29.08.2013, 11:46
Hallo,

ich benutzte schon seit Jahren das Liqui Moly Öl. Ohne Probleme.

Nehme es sogar mit zu meinem Händler.

Gruß Ausgetreten

schimi25
29.08.2013, 13:21
Es hat auch keiner Gesagt das zB Liqui Moly Probleme macht. Würde aber auch das nicht mit anderen Mischen. Ich Fahre auch kein XPS was auch gründe hat.

MabuseWZL
29.08.2013, 14:14
Und warum sollte man Öle nicht mischen? Wenn sie bei Viskosität und Temperaturbereich gleich sind und beide dem BRP-Standard entsprechen, sollte das doch kein Problem sein oder? Vielleicht mache ich auch einen Denkfehler...????

schimi25
29.08.2013, 15:01
Wenn es um ein Reines Motorenöl sich handeln würde wie bei einen Auto dann ist das kein Problem da würde ich es auch wenn es nicht anders geht machen. Aber der Spyder hat auch eine in diesem Öl liegende Kupplung ! Und da macht jeder sein eigenen Misst rein. Das wäre mein Grund nicht zu mischen. Freigaben hin oder her.

Josch
30.08.2013, 15:11
Da gibt es eigentlich gar nicht viel zu diskutieren; da in der BRP Bedienungsanleitung nicht steht, dass zwingend BRP Öl verwendet werden muss, solange es die entsprechenden Spezifikationen einhält.
Hier das Zitat aus der Bedienungsanleitung:
Verwenden Sie BRP XP-S 5W40 Synthetiköl
(T/N 293 600 039) oder ein
gleichwertiges Motorradöl, dass die
Anforderungen für API-Service, Klassifikation
SL, SJ, SH oder SG erfüllt.
Prüfen Sie immer den API-Serviceaufkleber
auf demÖlbehälter.
ZUR BEACHTUNG Um eine Beschädigung
der Kupplung zu vermeiden,
verwenden Sie kein Motoröl,
dass der API-Serviceklassifikation
SM oder ILSAC GF-4 entspricht.
Damit kommt es zu Kupplungsschlupf.

D. h. Motorradöl mit der entsprechenden API Norm wie oben geschrieben (und die sogen. JASO-Norm MA bzw. MA2 die Öle für die Nasskupplung spezifiziert) kann, darf und muss verwendet werden.
Ich benutze das SHELL ADVANCE 4T AX7 10W-40 (s. a. Alternativteile) welches die v. g. Normen erfüllt.
5W-40 Öl ist etwas dünnflüssiger, da 5W-40 bedeutet, dass das Öl bei 5°C (W wie Winter) die gleiche Viskosität besitzt, wie bei 40°C.
Spielt also beim Spyder kaum eine Rolle, da vermutlich kaum einer im Winter fährt.

Nach meiner Recherche gibt es jedoch kein Autoöl, welches die geforderte API-Norm erfüllt und ebenfalls die Jaso Norm besitzt.

Daher ganz einfach gutes Motorradöl mit den entsprechenden Normen kaufen (sind eh alle ähnlich teuer) und fertig.
Aufgrund der BRP Bedienungsanleitung (s.o.) kann es auch an sich keine Probleme bzgl. Gewährleistung geben.

Gruß

Josch

Elwedritsche Hunter
31.08.2013, 14:09
In meinen Spyder kommt nur Meguin Racer 10 W 60 (ist das gleiche wie Liqui Moly). Einkaufen sollte man es in Saarlouis bei Toschi Autozubehör (Werksverkauf von Meguin) für die 1 Literflasche habe ich 7,90 € bezahlt.

Gruß
Wolfgang

OlliMK
31.08.2013, 15:09
5W-40 Öl ist etwas dünnflüssiger, da 5W-40 bedeutet, dass das Öl bei 5°C (W wie Winter) die gleiche Viskosität besitzt, wie bei 40°C.


Josch,

ohne dir zu nahe treten zu wollen: vieles in deinem Beitrag war gut und richtig, aber die Aussage oben bezüglich der Viskosität bei 5° und 40° ist Quatsch.

Die Einstufungen mit dieser Art der Nomenklatur werden von der Society of Automotive Engineers (SAE) vorgenommen, eine US-amerikanische Gesellschaft, und die sich ergebenden Bezeichnungen haben mit den Einsatztemperaturen außer einer zufälligen Ähnlichkeit der Zahlenwerte nichts zu tun.

Viskositäts-Kennzahlen mit dem Buchstaben W kennzeichnen Öle, die für den Einsatz im Winter geeignet sind, d.h. ihre Viskosität (Zähflüssigkeit) ist bei niedrigen Temperaturen noch niedrig genug, um unter festgelegten Bedingungen gepumpt werden zu können. Die Einstufungen gehen von SAE 0W bis SAE 25W in 5er-Schritten. Ein SAE 0W kann bei -40°C noch gepumpt werden, ein SAE 25W nur noch herunter bis -15°C.

Kennzahlen ohne W (Etwa SAE 20, SAE 30 usw.) bezeichnen Sommeröle; hier wird beim Prüfverfahren gemessen, welche Viskosität (gemessen in mm-Quadrat pro Sekunde) bei exakt 100 °C Öltemperatur erreicht wird. Hohe Kennzahlen wie z.B. SAE 60 stehen dabei für hohe Viskosität und umgekehrt. Ein SAE 60 ist also bei entsprechenden Temperaturen immer zähflüssiger als ein SAE 20. Dadurch bleibt auch bei noch höheren Öltemperaturen der Schmierfilm bestehen, während er bei niedrigen SAE-Klassen eher abreißen kann.

Die heute üblichen Mehrbereichsöle werden mit Einstufungen versehen, aus denen die Winter- wie die Sommer-SAE-Klasse ersichtlich ist. Ein SAE 15W-40, das im Baumarkt noch oft anzutreffen ist, ist also ein Ganzjahresöl, dass bei -25°C gerade noch gepumpt werden kann und dass bei 100°C eine Zähigkeit von 12,5 mm2/s aufweist.

Die Zahl in der Bezeichnung hat also mit den Außentemperaturen und den davon abhängigen Viskositäten nix zun tun.
Als Faustregel kann man aber ableiten: je weiter die beiden Zahlen betragsmäßig auseinander liegen, desto größer ist die Temperaturspanne, in der das Öl pumpbar ist und einen Schmierfilm aufbauen und halten kann.

Der Hersteller / Entwickler eines Motors ist diejenige Partei, die den Bedarf am genauesten ermitteln kann.

Die SAE-Einstufung - das verstehen auch viele falsch - sagt also ausschließlich etwas über die Viskosität aus. Sonst nichts.

Andere wichtige Eigenschaften, z.B. Scherstabilität, Korrosionsbeständigkeit, das Vermögen Schmutz zu lösen und zu transportieren und vieles mehr, werden in anderen Normen beschrieben. Das sind die von Josch bereits genannten API- Einstufungen, die JASO-Einstufungen und die europäischen ACEA-Einstufungen.

Beste Grüße
OlliMK

Josch
01.09.2013, 18:43
Hallo OlliMK,
Du hast Recht bzgl. der Definition.
Hab mir das wohl irgendwie falsch gemerkt; hätte das vor dem Schreiben nochmal googeln sollen. Der Satz ist bei dem was ich sagen wollte eh überflüssig bzw. die Schlüsse die ich aus meiner falschen Definition gezogen habe treffen zu und sind damit die relevante Information.
Gruß
Josch

Micha31
09.09.2013, 21:16
Josch,

ohne dir zu nahe treten zu wollen: vieles in deinem Beitrag war gut und richtig, aber die Aussage oben bezüglich der Viskosität bei 5° und 40° ist Quatsch.

Die Einstufungen mit dieser Art der Nomenklatur werden von der Society of Automotive Engineers (SAE) vorgenommen, eine US-amerikanische Gesellschaft, und die sich ergebenden Bezeichnungen haben mit den Einsatztemperaturen außer einer zufälligen Ähnlichkeit der Zahlenwerte nichts zu tun.

Viskositäts-Kennzahlen mit dem Buchstaben W kennzeichnen Öle, die für den Einsatz im Winter geeignet sind, d.h. ihre Viskosität (Zähflüssigkeit) ist bei niedrigen Temperaturen noch niedrig genug, um unter festgelegten Bedingungen gepumpt werden zu können. Die Einstufungen gehen von SAE 0W bis SAE 25W in 5er-Schritten. Ein SAE 0W kann bei -40°C noch gepumpt werden, ein SAE 25W nur noch herunter bis -15°C.

Kennzahlen ohne W (Etwa SAE 20, SAE 30 usw.) bezeichnen Sommeröle; hier wird beim Prüfverfahren gemessen, welche Viskosität (gemessen in mm-Quadrat pro Sekunde) bei exakt 100 °C Öltemperatur erreicht wird. Hohe Kennzahlen wie z.B. SAE 60 stehen dabei für hohe Viskosität und umgekehrt. Ein SAE 60 ist also bei entsprechenden Temperaturen immer zähflüssiger als ein SAE 20. Dadurch bleibt auch bei noch höheren Öltemperaturen der Schmierfilm bestehen, während er bei niedrigen SAE-Klassen eher abreißen kann.

Die heute üblichen Mehrbereichsöle werden mit Einstufungen versehen, aus denen die Winter- wie die Sommer-SAE-Klasse ersichtlich ist. Ein SAE 15W-40, das im Baumarkt noch oft anzutreffen ist, ist also ein Ganzjahresöl, dass bei -25°C gerade noch gepumpt werden kann und dass bei 100°C eine Zähigkeit von 12,5 mm2/s aufweist.

Die Zahl in der Bezeichnung hat also mit den Außentemperaturen und den davon abhängigen Viskositäten nix zun tun.
Als Faustregel kann man aber ableiten: je weiter die beiden Zahlen betragsmäßig auseinander liegen, desto größer ist die Temperaturspanne, in der das Öl pumpbar ist und einen Schmierfilm aufbauen und halten kann.

Der Hersteller / Entwickler eines Motors ist diejenige Partei, die den Bedarf am genauesten ermitteln kann.

Die SAE-Einstufung - das verstehen auch viele falsch - sagt also ausschließlich etwas über die Viskosität aus. Sonst nichts.

Andere wichtige Eigenschaften, z.B. Scherstabilität, Korrosionsbeständigkeit, das Vermögen Schmutz zu lösen und zu transportieren und vieles mehr, werden in anderen Normen beschrieben. Das sind die von Josch bereits genannten API- Einstufungen, die JASO-Einstufungen und die europäischen ACEA-Einstufungen.

Beste Grüße
OlliMK

sehr gut beschrieben, genau so hatten wir das in der berufsschule. da kommen erinnerungen wieder.:mrgreen:

aber nun zurück zum thema, ich bin nocht nicht viel gefahren und werde aber NUR das can am oel nehmen. bei so etwas bin ich sehr eigen, bei der ds habe ich immer castrol genommen.
also lieber etwas mehr aus geben aber dafür auf der sicheren seite. das gute stück hat so viel geld gekostet, da spare ich doch nun nicht am oel.

Rainer
16.07.2015, 15:21
Hallo zusammen,

Nach ca. 4000 km Südtirol habe ich wieder einmal den Ölstand geprüft. Kein Verbrauch und das bei 27000 km Laufleistung.

Der Dreizylinder scheint wirklich ein gelungenes Aggregat zu sein.

Gruß Rainer